Physiotherapie Wohlbefinden Prävention

Osteopathische Techniken


Osteopathische Techniken

Osteopathie ist keine Glaubensfrage, sondern eine auf fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen basierende, ganzheitliche Behandlungsmethode. Voraussetzung ist eine genaue Kenntnis über Anatomie, Physiologie und Biodermie.

Das Wichtigste im Leben ist Bewegung!

Oder auch: "Leben ist Bewegen" nach A. Still, dem Begründer der Osteopathie 1874. So sind also die Bewegungen und Bewegungsfähigkeit der Muskeln, Knochen, Organe lebenswichtig. Wird dieser stetige Bewegungsfluß gestoppt oder eingeschränkt, beeinflusst das alle anderen Strukturen.

Der Körper allerdings ist in hohem Maße ausgleichsfähig. So wird nicht jede Funktionsstörung gleich mit Schmerz beantwortet, sondern über andere Organe ausgeglichen. Erst wenn diese Ausgleichsfähigkeit erschöpft ist kommt es zur Krankheit. Das kann ein ganz anderer Ort sein als das Initialtrauma. Die Ursachen hierfür sind vielfältig. So kann eine Verstauchung am Fuß zu Rückenschmerzen führen (auch noch Wochen und Jahre später), als auch OP-Narben oder Entzündungen. Desweiteren werden über das Bindegewebe, in dem Gefäße und Nerven sowie Lymphe laufen, Informationen auf andere Organe übertragen.Auch Ernährung, Emotionen und Lebenswandel spielen eine Rolle, die nicht zu unterschätzen ist.

Wobei hilft Osteopathie?

  • Schmerzen im Bewegungsapparat
  • Schmerzen in den Organen (Magen, Darm, etc.)
  • Kopfschmerz, Migräne
  • Darmstörungen
  • Bei Schlafstörungen kann es helfen (je nach Ursache)
  • Tinnitus
  • Inkontinenz (je nach Ursache)
  • Blockierungen
  • Ischiasschmerz
  • Geburtstrauma bei Säuglingen
  • Kiefergelenkproblematik (CMD)
Osteopathische Techniken


Cranio-Sacral-Therapie & Myofasziale Therapie



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